French Press Angebote
Der French Press oder auch Kaffeezubereiter ist perfekt geeignet, um guten Kaffee schnell zuzubereiten. Benötigt wird lediglich etwas Kaffeepulver und ein wenig heißes Wasser, um den erfrischenden Arabica herzustellen. Dazu wird dem French Press einfach der Deckel entnommen, um das Pulver in das Innere zu geben. Aufgebrüht mit heißem Wasser kommt schließlich der Deckel wieder auf den Zubereiter. Ist der Kaffee durchgezogen, kann der im Deckel integrierte Stempel nach unten gedrückt werden, um den Kaffeesatz vom Wasser abzutrennen. Fertig ist das Heißgetränk.
Wir liefern mit unserer Übersicht eine praktische Auswahl an unterschiedlichen French Press Modellen, damit du das beste Produkt unkompliziert für dich herausfiltern kannst. So kreierst du Zuhause und im Büro einen fabelhaften Kaffee, der dich nicht nur munter hält, sondern auch noch köstlich schmeckt.
Der durchschnittliche Preis ist: 23.69 Fr.
Das günstigste Produkt kostet: 10.63 Fr.
Das teuerste Produkt kostet: 42.59 Fr.
Hier ist erlaubt, was schmeckt. Es gibt keine Regeln, was die Kaffeesorte betrifft. Wichtig ist nur, dass ausreichend Kaffeepulver verwendet wird. Dabei nutzen die meisten Verwender eine Sorte mit sanfter Röstung und ausgeprägten Aromen.
Natürlich kann die French Press auch für losen Tee verwendet werden. Dabei ist die Herstellung ähnlich der Kaffeezubereitung. Es wird einfach ein wenig loser Tee nach Wahl in das Gefäß gegeben und mit heißem Wasser aufgegossen. Nach der Ziehzeit von vier bis sechs Minuten kommt der Stempel zum Einsatz, der die Teeflocken nach unten drückt. Was bleibt ist ein herrlich köstliches Heißgetränk.
Hier sind die Geschmäcker unterschiedlich. Eine Faustregel besagt, dass 60 g Kaffee (also ungefähr sechs Kaffeelöffel) auf einen Liter Wasser kommen. Wichtig ist, dass der Kaffee nicht zu grob und nicht zu fein gemahlen ist. Der Mahlgrad bestimmt schließlich das Aroma.
Das hängt ganz davon ab, wie stark oder mild der Kaffee ausfallen soll. Nachdem der Kaffee aufgegossen wurde, sollte er mindestens vier Minuten ziehen, bevor der Kaffeesatz mit dem Stempel nach unten gedrückt wird. So können sich alle Kaffeearomen ideal entfalten. Je nach Wunsch kann der Kaffee im French Press auch bis zu sechs Minuten ziehen – dann wird der Kaffee allerdings sehr stark. Längere Ziehzeiten sind daher eher weniger zu empfehlen, da der Kaffee nur noch bitter schmecken würde.
Köstlich aromatischer Kaffee mit der French Press
Kaffee ist für die meisten Menschen einfach unerlässlich. Vor allem am Morgen, direkt nach auf dem Aufstehen oder spätestens auf der Arbeit muss sie da sein: die herrliche Tasse mit frisch aufgebrühtem Arabica. Dabei lässt sich das köstliche Heißgetränk mittlerweile dank mehrerer Möglichkeiten herstellen. Besonders beliebt ist Filterkaffee, Kaffee aus Kapseln, Instantkaffee und der Kaffee, der aus der French Press kommt. Umweltfreundlich zubereitet, ist dieser Kaffee ein wahrer Hochgenuss. Dabei lässt sich die French Press ganz einfach verwenden.
Zunächst wird ein wenig Kaffee in das Gefäß gegeben und danach direkt mit kochendheißem Wasser aufgebrüht. Anschließend kommt die French Press erst richtig zum Einsatz. Durch das Drücken des Stempels, lässt sich mithilfe eines Filters der Kaffeesatz optimal vom Wasser trennen, sodass ein gelungener Kaffee im Anschluss genossen werden kann. Einfacher kann die Kaffeeproduktion nicht vonstattengehen – doch es kommt natürlich auch immer auf das Produkt an. Mittlerweile sind im Handel viele verschiedene Modelle vorzufinden. Aus Edelstahl oder hitzebeständigem Glas gehalten, bestechen die French Press Versionen vor allem mit ihrem eleganten Design und der komfortablen Handhabung. Einige Stücke lassen sich komplett in der Spülmaschine reinigen, andere erfordern hingegen eine Handwäsche. Es kommt also im Großen und Ganzen drauf an, welche French Press gewünscht wird, denn Unterschiede gibt es bei den Produkten auf jeden Fall.
Wie funktioniert die French Press genau?
Die French Press, die auch gerne als Kaffeepresse bezeichnet wird, kommt gänzlich ohne Strom aus und ist daher vor allem auch in Büros sehr beliebt. Im Vergleich zu einer Kaffeemaschine ist die French Press deutlich leiser, kompakter, stylischer und zudem auch noch kostengünstiger in der Anschaffung. Lediglich ein paar Handgriffe sind nötig, um die French Press zu verwenden. Und so funktioniert die Kaffeepresse im Detail:
Kaffeepulver kaufen oder am besten frisch mahlen
Kaffee ist Geschmackssache und das spiegelt sich auch beim Gebrauch des Kaffeepulvers wider. Wer mag, nutzt bereits abgepacktes aus dem Supermarkt. Der Kaffeekenner wird jedoch eher zur Kaffeebohne greifen und diese zunächst mahlen, eher das Pulver in die French Press gelangen.
Wasser kochen – aber bitte nicht zu heiß!
Wasser kocht bei einer Temperatur von 100° Celsius. Ehe das heiße Wasser jedoch auf das Kaffeepulver in der French Press trifft, sollte es kurz runter kühlen auf 95° Celsius. Warum? Trifft zu heißes Wasser auf den Kaffee, so kann dieser unter Umständen unerwünschte Bitterstoff freisetzen, was den Geschmack verfälschen könnte. Da dies nicht im Sinne des Kaffeegenießers ist, sollte das Wasser stets ein wenig abkühlen. Sicher ist sicher.
Wasser einfüllen, aber bitte mit Ruhe…
In eine French Press mit einem Fassungsvermögen von ca. 1,5 Litern kommen nun – je nach Gusto – sechs bis acht Kaffeelöffel Pulver sowie ungefähr ein Liter heißes Wasser. Das Wasser sollte jedoch nicht mit Schwung auf den Kaffee treffen, sondern besser mit Ruhe eingefüllt werden. So spritzt das Pulver nicht hoch und Verbrennungen kommen auch nicht auf.
Den Kaffee schön ziehen lassen
Jetzt kommt der Deckel wieder auf das Gefäß. Nach ein paar Minuten wird nun sanft der im Deckel befindliche Stempel zum Einsatz gebracht. Dort befindet sich auch ein sehr feines Sieb, das den Kaffee bestmöglich nach unten befördert. Warum wird der Stempel nicht sofort betätigt? Nun, guter Kaffee benötigt seine Zeit. Nach einer Ziehzeit von ungefähr vier Minuten ist der Kaffee schließlich fertigt und steht zum Trinken bereit.
Geduld ist eine Tugend
Wer nun den Pressstempel mit Gewalt nach unten drückt, kommt nicht schneller an seinen Kaffee. Zu sehr besteht die Gefahr, dass der Stempel oder das Sieb in Mitleidenschaft gezogen werden könnten. Daher heißt die Devise: Eile mit Weile! Im Grunde soll das Kaffeepulver während der Ziehzeit im gesamten Wasser schwimmen können. Hernach ist der Stempel vorsichtig und mit spürbarem Druck nach unten zu drücken.
Milder oder starker Kaffee?
Lässt sich das Pulver gut nach unten befördern, ist der Kaffe recht mild. Hat sich der Kaffee hingegen schon gesetzt, so hat sich dieser mit reichlich Wasser gefüllt. Somit ist ein recht starker Kaffee entstanden, der unter Garantie alle Sinne weckt.
Hochwertige Pressen kommen mit einem Sieb aus Metall, während natürlich auch Modelle erhältlich sind, die mit einem Kunststoffsieb versehen sind. Was bleibt ist frischer Kaffee, der wahre Gaumenfreuden bereitet und pur sowie mit Milch und Zucker serviert werden kann.
Kaffee wie vom Barista gefertigt
Die French Press ist in verschiedenen Größen und Varianten erhältlich – somit findet sich für jeden Bedarf und jeden Geschmack die richtige Kaffeepresse an. Dennoch sollte vor dem Kauf auf die verschiedenen Materialien geachtet werden. Auch der Stempel und das Sieb unterschieden sich bei jedem Produkt kategorisch. Wer also über einen langen Zeitraum Freude an der French Press haben möchte, sollte vor dem Erwerb genau auf die Details achten.
So gibt es neben kleinen French Press mit einem Fassungsvermögen von 0,35 Liter ebenso Modelle, die einen Liter oder 1,5 Liter Kaffee zubereiten können. Dadurch lassen sich wahlweise – je nach Größe der Tasse - eine, vier oder bis zu acht Tassen herrlicher Kaffee kredenzen.
Neben der Größe ist der Lieferumfang der French Press interessant. In der Regel ist dieser nicht zu groß gehalten, sondern recht überschaubar. Neben dem Hauptgefäß findet sich der Stempel nebst Sieb an sowie wahlweise verschiedene Aufsätze nebst Ablagen. Ist dieser Passus geklärt, geht es an das eigentliche Hauptelement: Das Material. Vor allem die Produkte aus Glas sind beliebt, wirken diese Modelle modisch und zeitlos schön. Aber auch die Versionen aus Edelstahl erfreuen sich indes großer Beliebtheit und findet in vielen Haushalten und Büros Anklang.
Die French Press aus Edelstahl bietet einen unschlagbaren Vorteil – sie hält den Kaffee über einen längeren Zeitraum warm. Zumeist sind auch Deckel und Sieb ebenfalls aus Metall gehalten – so wirkt das ganze Produkt rund und stimmig.
Trotz allem nimmt neben Materialien und Zubehör ein weiterer Part einen ganz besonderen Passus ein: die Verarbeitung. Günstige Modelle sind häufig einwandig gestaltet und halten den Kaffee schlecht bis gar nicht warm. Besser sind hingegen doppelwandige Varianten, die jedoch etwas teurer in der Anschaffung sind, dafür aber auch für vollen Kaffeegenuss stehen. Wer weder zu Edelstahl noch zu Glas greifen möchte, kann zusätzliche Kaffeepressen unter die Lupe nehmen.
Es gibt nämlich neben den Klassikern ebenso Modelle, die aus Keramik gefertigt sind. Diese Modelle speichern die Wärme überaus hervorragend und geben zudem die Wärme so gut wie gar nicht nach außen ab, was bei Glas und Edelstahl durchaus der Fall ist. Verbrennen steht bei dieser Form von French Press also weniger an, was diese Produkte ziemlich begehrt macht.
Was sollte ich zusätzlich vor dem Kauf beachten?
Nicht nur das Design muss stimmen, sondern auch die Wertigkeit. Bricht der Stempel schon bereits nach wenigen Anwendungen, ist die Freude sehr schnell getrübt. Alle Komponenten sollten daher hochwertig hergestellt und solide in der Handhabung sein. Vor allem der Deckel mit Stempel muss Belastungen standhalten. Das Sieb ist zudem genau zu betrachten. Dieses besteht in der Regel aus Edelstahl oder Plastik. Letzteres ist zwar günstiger in der Anschaffung, filtert den Kaffee aber nicht besonders gut und neigt ebenso dazu, sich mit der Zeit zu verformen.
Die French Press sollte nicht nur bei der Herstellung von Kaffee sicher sein, sondern auch bei der Reinigung. Bruchsicheres Material ist hier besonders empfehlenswert. Denn vor allem beim Entfernen vom Kaffeesatz sowie etwaigen Kaffeerückständen, sollte das Gefäß nicht nachgeben, sondern sich dem Reinigungsvorgang selbst robust stellen.
Was ist beim Preis zu beachten?
Wie bei vielen Anschaffungen ist der Preis oftmals ausschlaggebend. Auch bei der French Press stellt sich dieser vielschichtig dar. So finden sich Produkte, die im günstigen Segment angesiedelt sind, sowie Stücke, die hochpreisig zuzuordnen sind. Dabei spielen in erster Linie vor allem die Materialien, aber auch die Marke eine besondere Rolle. Hochwertigere Materialien sind teurer in der Anschaffung, versprechen aber auch eine lange Lebensdauer, was bei günstigeren Versionen nicht zwingend der Fall sein muss. Daher ist im Vorfeld genau abzuwägen, wie tief in die Tasche gegriffen werden soll. Alle French Press haben durchaus ihre Daseinsberechtigung, offerieren jedoch mehr oder weniger hochwertiges Zubehör und können auch in Sachen Beständigkeit unterschiedlich zufriedenstellend ausfallen.
Vorteile | Nachteile |
---|---|
|
|
Kommt die French Press aus Frankreich?
Warum heißt die Kaffeepresse eigentlich French Press? Obwohl man es nicht vermuten mag, stammt das Kaffeegerät tatsächlich aus Frankreich und ist ungefähr gegen Ende des 19. Jahrhunderts erfunden worden. Allerdings hat erst einige Zeit später der Designer Attilio Calimani aus Italien den Kaffeezubereiter patentieren lassen. So konnte die French Press schon bald die ganze Welt erobern und dank ihrer einfachen Handhabung ihren Einzug in zahlreichen Haushalten feiern.
Weitere interessante Artikel