Santokumesser Angebote
Vor allem für Fleisch und Fisch, aber auch für Obst und Gemüse sollte stets ein scharfes, solides Messer verwendet werden. Die Santokumesser, die auch als japanische Messer bekannt sind, gelten vor allem im der Profiküche als unerlässlich. Sie bestehen aus bestem Edelstahl oder hochwertigem Damast und liegen perfekt in der Hand. Dabei ist das Messer entweder gänzlich aus Stahl gehalten oder mit einem Griff aus bestem Holz versehen. Exquisit gestaltet, gleitet es durch die Schnittware wie Butter und sorgt somit für schnelles und effizientes Schneiden verschiedener Lebensmittel.
Wenn du auf der Suche nach dem perfekten Santokumesser bist, kannst du dich von unserer Übersicht inspirieren lassen. In unserer Auswahl findest du verschiedene Modelle in unterschiedlichen Größen, die elegant geschmiedet wie ein Blickfang wirken und hervorragend in jede Küche passen.
Der durchschnittliche Preis ist: 72.61 Fr.
Das günstigste Produkt kostet: 15.29 Fr.
Das teuerste Produkt kostet: 336.52 Fr.





































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Das Santokumesser sieht nicht nur wunderschön aus und fällt daher direkt überall auf, es lässt sich in der Küche vielseitig einsetzen. Das Schneiden von Fleisch, Fisch, Gemüse und Obst gelingt sehr einfach. So lässt sich jedes Gericht formvollendet zubereiten.
Das Schleifen von Messerklingen ist übungsbedürftig. Wichtig ist, einen guten Schleifstein oder Wasserstein zu verwenden. Die Verwendung von Handschleifern ist hingegen weniger empfehlenswert, da sie der Klinge schaden könnten.
Bei einem Santokumesser verläuft die Klinge diagonal vom Messerrücken zur Schnitt. Beim Kochmesser endet die Klinge hingegen in einer scharfen Messerspitze. Beide Messer haben ihre Vorteile, sind jedoch in der Schnitttechnik zu differenzieren.
Santokumesser – eine scharfe Klinge mit Tradition
Wunderschön und schneidig mutet das Santokumesser an, das wahrlich aus der Menge hervorsticht. Das Allzweckmesser stammt eigentlich aus Japan, erfreut sich aber auch hierzulande mittlerweile großer Beliebtheit. Kein Wunder, ist das Messer ein wahrer Allrounder. Überaus scharf schneidet es Fleisch, Fisch, Gemüse sowie Obst mit einer erstaunlichen Leichtigkeit.
Dass das Messer jedoch für Aufsehen sorgt liegt an seiner Beschaffenheit. Dank speziellen und sehr aufwendigen Schmiedetechniken, ist das Messer sehr robust. Beim Kauf eines Santokumessers kannst du dich also auf ein langlebiges Messer freuen, das dich beim Arbeiten in der Küche stets unterstützt. Die meisten Messer sind dabei durchschnittlich ungefähr 17 Zentimeter lang. So lassen sich verschiedene Lebensmittel angenehm und vor allem bequem zerteilen. Gleichzeitig sind feine, sehr präzise Schnitttechniken möglich. Das Santokumesser ist demnach herrlich vielseitig und genau deshalb ein Highlight in der Küche.
Nun findet sich im Handel allerdings eine ausgesprochen große Vielfalt an unterschiedlichen Santokumessern an. Vor allem Laien finden sich häufig schwer zurecht und können kaum abwägen, welches Messer für welche Bedürfnisse geeignet ist. Wir haben die asiatischen Messer im Internet mal genauer unter die Lupe genommen und können dir wertvolle Tipps für deinen Messerkauf mitgeben.
Wie sieht ein gutes Santokumesser aus?
Es gibt wirklich mittlerweile viele unterschiedliche Messer zu kaufen. Das Santokumesser unterscheidet sich jedoch kategorisch von einem Fleischermesser oder Küchenbeil. Hochwertig geschmiedet und markant gestaltet gleicht jedoch kein Santokumesser dem anderen. Jedes Modell ist ein Unikat, das aus verschiedenen Stahlsorten gefertigt sein kann. Dabei kommt bei einem Messer aus Damast der Stahl flach gestaltet in mehreren Schichten zum Einsatz. Dieser Damaststahl sorgt dafür, dass das Messer nicht nur überaus hart und stabil ist. Die Klinge zeichnet sich durch eine enorme Schärfe aus.
Anders sieht es hingegen bei Messern aus Keramik aus. Diese Modelle sind zwar leicht zu pflegen, können aber bei großer Belastung zu Bruch gehen. Entscheide daher beim Kauf, welches Material dir zusagt. Die Sorten aus Edelstahl oder Damast fallen häufig durch markante Strukturen auf. So steht dir nicht nur ein überaus scharfes Messer zur Verfügung, sondern ebenso ein absoluter Eyecatcher.
Für wen ist das japanische Messer geeignet?
Das Santokumesser ist eine Besonderheit unter den Messern. Mit einer breiten Klinge versehen, die immer dünner zur Spitze verläuft, lassen sich viele verschiedene Lebensmittel sorgfältig schneiden. Dabei profitieren nicht nur erprobte Hobbyköche von diesem Messer. Auch Anfänger können erste Erfahrungen mit diesem Modell sammeln. Denn die Handhabung des Santokumesser ist tatsächlich einfach gehalten.
Nicht nur verschiedene Schnitttechniken sind mit dem Produkt möglich. Je nach Arbeitsschritt lässt sich dank der breiten Klinge das Schnittgut auch auf dem Messer sammeln. So gelingt das Befördern vom Schneidebrett in die Schüssel oder in den Kochtopf noch vorteilhafter. Gleichzeitig bietet das Messer reichlich Platz, damit beim Schneiden die Fingerknochen eine gute Stütze erhalten. Somit lässt sich die Klinge kontrolliert und vor allem präzise in jedem Schnittbereich einsetzen.
Für welche Zwecke kann das Messer zum Einsatz kommen?
Ganz gleich, ob harte oder weiche Zutaten zerteilt werden sollen – das Santokumesser schneidet nahezu jedes Lebensmittel ohne Schwierigkeiten durch. Während einige andere Messer schlichtweg in die Knie gehen, legt das Messer aus Japan erst richtig los. Dabei gleitet es einfach durch Früchte, filetiert Fleisch sowie Fisch und würfelt Gemüse. Das Santokumesser ist wahrlich vielseitig und bereitet beim Schneiden keinerlei Probleme.
Es ist also kaum verwunderlich, dass das Santokumesser nicht nur bei Profiköchen hoch im Kurs steht. Das asiatische Allzweckmesser findet in vielen Haushalten Anklang und lässt die Zubereitung von leichten sowie schwierigen Gerichte mühelos zu.
Daran erkennst du ein gutes Santokumesser
Natürlich ist es wie bei vielen anderen Dingen im Leben auch: Neben guten Artikeln finden sich teilweise auch weniger vorteilhafte Produkte an. Ein Koch, der jedoch gerne Gerichte zubereitet, benötigt stets herausragende Hilfsmittel. So fällt der Kochvorgang wesentlich leichter. Daher solltest du beim Kauf eines Santokumessers verschiedene Kaufkriterien beachten.
Optik
Natürlich spielt für viele Kaufinteressierte die Optik eine zentrale Rolle beim Kauf. Doch darauf allein sollte es nicht ankommen. Selbst das schönste Messer kann zuweilen beim Schneiden durchfallen. Denn es ist tatsächlich die Klinge, auf die das Augenmerk zunächst zu richten ist. Ansonsten ist natürlich erlaubt, was gefällt!
Klinge
Es gibt inzwischen Santokumesser in verschiedenen Größen und Formen zu kaufen. Je länger ein Messer ist, desto schwerer liegt es zumeist in der Hand. In der Regel finden sich Modelle mit einer Klingenlänge von 14 bis 19 cm zum Erwerb an. Das ist für den privaten Haushalt absolut ausreichend. Einige Profiköche schwören hingegen auf längere Santokumesser, die mit einer Schneide von bis zu 30 cm ausgestattet sind. Diese Messer machen durchaus Eindruck, sind in der Anwendung jedoch schwieriger. Für den Einstieg sind Messer mit kürzerer Klinge auf jeden Fall ratsamer.
Griff
Ein Messer kann noch so schön oder scharf sein – wenn jedoch der Griff versagt, ist das beste Messer nichts wert. Ein hochwertiges Santokumesser ist jedoch exzellent ausbalanciert. Es liegt gut in der Hand und weist eine hervorragende Haptik auf. Somit lässt sich das Messer gut durch die Lebensmittel führen, ohne dass die Hand verkrampft oder ein übermäßiger Kraftaufwand nötig ist.
Griffe aus Holz und Kunststoff liegen gut in der Hand, können aber mit der Zeit unschön aussehen. Griffe aus Edelstahl wirken dagegen wertig, können aber bei Anwendung rutschiger ausfallen. Eine Kombination aus beiden Komponenten bietet demnach einen guten Mittelweg.
Gewicht
Die meisten Messer sind nicht schwerer als ähnliche Küchenmesser. Insofern musst du dich nicht umgewöhnen. Allerdings kann sich das Gewicht bei einem größeren Messer und langer Arbeit durchaus auf die Handgelenke auswirken. Je größer das Messer ist, desto schwerer kann es auch ausfallen. Das ist beim Kauf unbedingt zu beachten.
Gadgets
Einige Messer kommen mit einem Kullenschliff, anderen mit einem Hammerschlag. Beide Versionen sorgen für interessante Messerstrukturen. Die Unebenheiten ermöglichen zudem eine gelungene Antihaftwirkung. Das Schnittgut bleibt demnach nicht am Messer kleben, sondern rutscht direkt auf das Schneidebrett. Gleichzeitig wirkt das Santokumesser wie ein Highlight in der Küche, sieht das Messer formschön und auffallend aus.
Kosten
Zugegeben: Ein gutes Santokumesser ist nicht unbedingt ein Schnäppchen. Doch auch hier können die Kosten durchaus variieren. Schau dir die Messer sowie die Preise genau an. Viele Santokumesser kosten zumeist mehrere 100 Euro. Diese Messer sind jedoch in stundenlanger Handarbeit entstanden und versprechen dauerhafte Schneidemöglichkeiten. Ein günstigeres Messer kann hingegen weniger vorteilhaft sein. Daher ist vor dem Kauf genau abzuwägen, für welchen Preis du dir ein Santokumesser zulegen möchtest.
Vorteile Santokumesser | Nachteile Santokumesser |
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Worin unterscheiden sich Damast und Edelstahl?
Ganz gleich, wofür du dich entscheidest: Jedes Santokumesser ist eine Bereicherung für deine Küchenarbeiten. Du kannst aber beim Kauf zwischen einem Messer aus Edelstahl oder Damast wählen.
Damast erkennst du bereits an der welligen Klingenoptik. Das Messer besteht nämlich aus vielen verschiedenen Schichten, die in mühevoller Arbeit in die Klinge eingelassen wurden. Das macht das Messer nicht nur scharf, sondern auch fabelhaft robust. Diese Produkte sind ein wahres Sinnbild für Qualität.
Edelstahl ist hingegen etwas günstiger in der Anschaffung, sieht aber nicht minder schön aus. Es ist allerdings vom Material her etwas weicher und muss daher regelmäßig geschliffen werden. Ein Damastmesser musst du hingegen eher selten schleifen. Es behält seine Schärfe über einen langen Zeitraum.
Material | Vorteile | Nachteile |
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Wie sind die Santokumesser zu pflegen?
Auch ein Messer ist regelmäßig zu pflegen, damit es lange schön und ansehnlich bleibt. Reinige das Santokumesser daher nach jeder Anwendung direkt unter fließendem Wasser. Achte dabei auch darauf, dass keine Lebensmittelreste zurückbleiben. So kannst du ganz praktisch immer auf ein hygienisches Messer zurückgreifen.
Gib das Santokumesser zum Reinigen besser nicht in die Geschirrspülmaschine. Die heißen Temperatur und die aggressiven Salze in den Geschirrspültabs lassen das Messer abstumpfen.
Um das Messer schließlich zu schärfen, ist tatsächlich ein wenig Übung nötig. Nutze zu diesem Zweck am besten einen Schleifstein oder einen Wasserstein. Mit diesen Produkten gelingt das Schärfen am vorteilhaftesten.
Damit das Messer im Anschluss auch scharf bleibt, solltest du es in einem Messerblock oder an einer Magnetleiste lagern. In einer Schublade stößt es nur mit anderem Besteck oder Messern zusammen, was einen Schärfeverlust bedeuten kann. Außerdem besteht die Gefahr, dass das Messer zerkratzt.
Nutze zum Schneiden von diversen Lebensmitteln am besten ein Brett aus Holz, Kunststoff oder Bambus. Diese Materialien schonen die Messerklinge. Bretter aus Stein oder Glas sind weniger sinnvoll und schaden der Klinge.
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